Cabarete bietet nicht nur Strandurlaub !!!

Wichtig für alle Ausflüge: So wenig wie möglich Wertsachen und Geld mitnehmen. Langfinger gibt es überall auf der
Welt.

Ausflugsziele:

A: Wer das erste Mal in dieser Region urlaubt, besucht vielleicht als Erstes nach einem Spaziergang durch Cabarete
die nächstgelegene Stadt Sosua.

Es fahren Kleinbusse, sogenannte Quaquas, entlang bis Sosua und weiter nach Puerto Plata. Man wartet am Straßenrand in der richtigen Fahrtrichtung und hebt die Hand bei Annäherung eines solchen Kleinbusses. Sie halten an jeder beliebigen Stelle.

Für ca. 30 Pesos sagt man als Urlauber, wo man hinmöchte. Fahrer und Kassierer sind freundlich und helfen gerne.Nicht wundern, die Sitzordnung bestimmt der Kassierer. Viele Leute passen da rein �� .

 

In Sosua geht man ca. 150 Meter zum Strand. Der ist bekannt für seine Angebote, Bilder, jede Menge Souvenirs, Essen und Trinken. Handeln unbedingt notwendig.
Unweit vom Strand gibt es sehenswerte Hotels, die man vielleicht im nächsten Urlaub nutzt.

An der Ein-und Ausstiegstelle des Kleinbusses gibt es einen sehr sauberen Supermarkt, wo man sich mit
Vergessenem versorgen kann. Auf dem Weg dahin kann man einen kleinen Umweg durch die Bar-Strasse machen.

B: Einen weiteren Ausflug kann man ein paar Tage später auf die gleiche Weise machen. Puerto Plata ist größer, aber auch sehenswert. In der City gibt es kleine und größere Läden und andere, landestypische Bebauung.

Man sieht Villen, Kirchen und verfallene Gebäude.

Ein Spaziergang führt zum Malecón, der Strandstraße am Hafen. Dort
gibt es Cerveza und Cappuccino usw. Auch die Festung kann man besichtigen.

C: Am Strand und im Hotel bieten angemeldete Verkäufer Ausflüge an.

Tagestouren zum Wasserfall, Fahrten mit Quarts durch kleine Siedlungen, durch Wälder und eventuell am Strand entlang. Fahrten, die in Deutschland so nicht erlaubt sind. Geländewagen, zwar mit Guide und trotzdem zum Selbersteuern, führen in die Berge und fordern den Fahrer im wilden Gelände zum Wagnis auf 4 Antriebsrädern.

D: Für ruhigere Tage sorgen Bootstouren auf der Jessica, dem Fluss zur Laguna und La Boca. Eine Oase.

E: Wer gern läuft, kann zur Lagune auch am Strand entlang laufen. Gehzeit 1 bis 2 Stunden. Empfehlenswert am Morgen. Die Tagestemperaturen sind nicht zu unterschätzen. Etwas Wasser sollte man überall dabei haben. Vielleicht hat der Colmado an der Lagune offen.

Rückweg geht auch auf dem Weg, vorbei an den alten Hotels Camino del Sol, Paraiso del Sol und Eiscafe Pinguin. Dort gibt es Erfrischungen. Aber auch auf diesem Weg ist es warm.

F: Vor oder nach dem Frühstück lohnt sich ein Strandspaziergang in die andere Richtung. Felsen im Wasser vor der aufgehenden Sonne, Seagrape-Bäume bieten herrliche Fotokulissen.

Dann kann man das Faulsein am Strand oder im Pool ohne Reue genießen.

G: Zu Fuß oder mit der Seilbahn kann man den Hausberg Puerto Platas erklimmen. Man sollte beobachten, zu welchen Tageszeiten er sich in einer Wolke versteckt.

H: Mundo King Art ist ein verrücktes Museum. Dort kann man skurrile Exponate aus aller Welt sehen, die der Bauherr gesammelt hat.

I: Das Highlight ist der Besuch der Ocean-World.

Von Fischen bis zu Raubtieren ist alles vorhanden.
Wenn man Glück und einiges Geld übrig hat, kann man sogar mit Delphinen schwimmen. 

Hier scheiden sich die Geister, wie so oft. 

  • Die einen sind dagegen, dass Delphine im Becken gehalten werden.
  • Andere genießen den Kontakt mit den verspielten Delphinen. 

Wie auch immer, der Park ist auf jeden Fall sehenswert.  


Badezeug nicht vergessen.

J: Einen Nervenkitzel bereitete mir immer der Besuch im Casino Sosua.

Ich bzw. wir setzten einen geringen Betrag von 20 Euro. Nach erfolgten Gewinnen haben wir eigentlich fast immer alles verloren.
Aber es war ein Spiel und wir konnten der Versuchung widerstehen. 20 Euro und nicht mehr.

Dann bleibt noch Geld für einen Drink in einer Gaststätte übrig.

Im Umland wird auch ausgiebig Fasching gefeiert. 

Cabarete, Sosua und Puerto Plata sind interessante Städte im interessanten Umland.

Faulenzen und am Strand den Kitesurfern bei ihren Kunststücken zusehen ist längst nicht alles.

Die Einheimischen haben noch viele Geheimtipps.

Einfach bei einem Glas Wein oder Bier im Eiscafe Pinguin mit Karin und Jürgen plaudern, sie haben sehr gute Tipps. 

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